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Guten Morgen,
ich habe eine Frage bzw. benötige mal eine Bestätigung zum Thema Batterie laden. Ich fahre einen Bürstner IXEO mit einem Jumper als Basisfahrzeug. Es ist doch korrekt, dass im Winter ein permanenter Anschluss an Landstrom nur die Aufbaubatterie, nicht aber die Starterbatterie auflädt, oder? In unserem Winterquartier sind viele WOMO´s permanent an Landstrom angeschlossen und ich sehe den Sinn noch nicht so richtig, wenn die o.g. Aussage stimmt. Auch noch zu diesem Thema: EIn Freund hat sich vor einigen Wochen ein neues WOMO auf Ford-Basis gekauft und musste feststellen, dass sich das Fahrzeug bereits nach fünf Wochen Standzeit in einer Halle nicht mehr ansprang. Lt. Händler angeblich normal. Das kann doch eigentlich nicht sein, oder?
Servus hier bei uns im Forum. Um Dir konkret Auskunft geben zu können sollten wir die verbauten Komponenten kennen. D.h. welches Ladegerät, welcher EBL, welche Aufbaubatterien. Dann können wir Dir sicherlich auch weiterhelfen.
ja, genau 👍 – wenn das Wohnmobil am Landstrom hängt, wird in den meisten Fällen auch die Starterbatterie mitgeladen, meist mit einem kleinen Erhaltungsstrom von ca. 2 A. Damit wird die Selbstentladung zuverlässig ausgeglichen, solange das Ladegerät oder der EBL diese Funktion unterstützt.
Zum zweiten Punkt mit dem Ford: Das klingt absolut plausibel. Viele Starterbatterien haben schon beim Händler oder durch längere Standzeiten eine oder mehrere Tiefentladungen hinter sich – das schwächt sie deutlich. Ich hatte ein ähnliches Problem: Nach nur wenigen Wochen Standzeit war zu wenig Power zum Starten da.
Seit ich aber einen DC/DC-Standby-Charger eingebaut habe, wird die Starterbatterie sauber mitgeladen, und seitdem springt der Motor selbst nach längerer Winterpause sofort an. 🚐🔋
Zitat von jube im Beitrag #3 ...... Seit ich aber einen DC/DC-Charger (Ladebooster) eingebaut habe, wird die Starterbatterie sauber mitgeladen, und seitdem springt der Motor selbst nach längerer Winterpause sofort an. 🚐🔋
Jürgen, du meinst wohl "Standby Charger" und nicht Ladebooster? Gruß Klaus
Zitat von jube im Beitrag #3 ...... Seit ich aber einen DC/DC-Charger (Ladebooster) eingebaut habe, wird die Starterbatterie sauber mitgeladen, und seitdem springt der Motor selbst nach längerer Winterpause sofort an. 🚐🔋
Jürgen, du meinst wohl "Standby Charger" und nicht Ladebooster? Gruß Klaus
Klaus, Natürlich sorry für das Verschreiben und DANKE fürs richtig stellen.
Danke für die Antwort. Ich möchte zu dem ersten Teil nochmal nachhaken. Ich meine kein konkretes Ladegerät, sondern die Frage bezog sich einfach nur auf den normalen Landstromanschluss über eine Steckdose. Auch wenn ich mich jetzt als technische Niete oute: Kannst Du mir bitte noch mitteilen was ein EBL ist? Wenn das bei einigen Fahrzeugen funktioniert (geringe "Mitladung" der Starterbatterie um Tiefenentladung zu vermeiden) und bei anderen nicht, welches sind dann die Parameter an denen ich überprüfen kann ob das mit meinem Wohnmobil funktioniert?
EBL ist Elektroblock von Schaudt in dem sich sicherungen für den aufbau, Ladegerät usw. befinden in einem Kasten. Dann gibt es noch Fahrzeuge die haben statt EBL einen CBE verbaut gleiche funktion, andere Firma.
Stell doch mal ein Foto ein, dann kann man dir ganz schnell sagen was verbaut ist.
Und auch was Ladegeräte betrifft..... Die meisten WoMos haben das fest verbaut schon integriert. Also nichts was man von aussen noch zusätzlich anschließen muss.
Hallo jube & Konsul, ich habe jetzt ein Foto vom EBL beigefügt (dank des Chats weiß ich nun wenigstens schon einmal was das ist und wo ich es finde). Foto ist leider etwas schattig. Ich hoffe Ihr findet darauf trotzdem die nötigen Informationen. Außerdem haben wir auch eine Solaranlage auf dem Dach (allerdings ohne Wechselrichter). Auch davon ist ein Foto beigefügt. Im Winter kommt da allerdings kaum Licht an die Panels. Wäre super, wenn Ihr Euch nochmal wegen der Option der Ladung der Starterbatterie melden könntet.
ein Foto sehe ich leider nicht hast du es nach dem hochladen auch in deinen Post eingefügt? Übrigens das in dieser Jahrezeit nicht viel vom Solar kommt ist normal, Was für eine aufbaubatterie hast du verbaut?
Also deine Starterbatterie wird bei Landstromasnchluß mit 2 A mitgeladen, undgleicht so die Selbstentladung aus. ABER NUR Bei Landstromanschluß. Dein solarregler könnte deine Starterbatterie mit laden ist aber nicht angeschlossen.( Wobei das ab Herbst eh zu vernachlässigen ist)
Ich meine nirgendwo gelesen zu haben welche Aufbaubatterie du verbaut hast Lifepo oder AGM?
Herzlichen Dank für die positive Rückmeldung zum Laden der Starterbatterie. Habe mich echt gefreut dazu jetzt einmal eine fundierte Antwort bekommen zu haben :-)
Bezüglich der Aufbaubatterie(n) habe ich jetzt auch ein Bild beigefügt. Das ist auch noch eine offene Baustelle. Wir haben das Wohnmobil vor einigen Jahren mit Solaranlage und zweiter Batterie aber ohne Wechselrichter gekauft. Nutzen können wir ohne Wechselrichter den produzierten Strom praktisch nicht. Wir nehmen daher eben für solche Fälle eine tragbare EcoFlow mit. Wenn wir das Solarsystem für 220 V (Hauptsächlich Fön und Kaffeemaschine) nutzen wollten, müssten wir neben der Installation eines Wechselrichters offenbar auch in eine neue (leistungsstärkere) Batterie investieren. Haben wir bisher wegen der Kosten und des Zusatzgewichtes vermieden. Wenn es dazu von Euch auch noch eine Empfehlung gibt, wäre ich dafür ebenfalls dankbar.
Zitat von Tommy44 im Beitrag #13Haben wir bisher wegen der Kosten und des Zusatzgewichtes vermieden.
Selbst wenn du 300AH Lifepo einbaust, sparst du noch Gewicht! 32 statt 54KG . auss deinen jetzigen Batterien kannst du 90AH entnehmen. selbst mit einer 150er Lifepo hast du 140AH bei geringerem Gewicht zur Verfügung.
Wie Jürgen schon schrieb, am Gewicht sparst Du sogar wenn Du umrüstest auf LiFePo-Batterien. Eine Empfehlung dazu kommt von mir für die Batterien die Jürgen vertreibt. Es sind nicht die billigsten, aber günstig für das was sie bieten. Ansonsten gibt es natürlich auch noch jede Menge andere Anbieter auf dem Markt. Was sinnvoll ist oder auch nicht entscheidet sich von Fall zu Fall.
Der Solarregler kann mit max. 20A laden und ist ein älteres Model mit PWM-Regelung. Das verbaut man heutzutage nicht mehr. Sinnvoller wäre wenn Du den wechselst gegen einen MPPT-Regler. Da gibt es natürlich viele verschiedene Marken. Ich würde auf einen von Victron mit Smart-Funktion wechseln. Den kannst Du dann bequem übers Handy / Tablet einstellen und auch die Leistung ablesen. Welches Modell Du nehmen solltest liegt an den verbauten Panelen. Dazu sollte man wissen was verbaut ist und wie verdrahtet wurde.
Thema Wechselrichter: Hier sollte man wissen für was Du den Strom brauchst und wieviel Strom benötigt wird. Dann stellt sich auch die Frage ob Du das ganze WoMo auf diesen Wechselrichter legen willst oder nur eine oder zwei Steckdosen benötigst. Auch da gibt es natürlich -zig Modelle auf dem Markt. Was Du da nimmst ist u.a. auch eine Preis- und Ausstattungsfrage.
Zur Mitladung der Starterbatterie gibt es sogenannte Standby-Charger. Auch da gibt es verschiedene Marken. Meiner ist der ganz einfache von Votronic. Der funktioniert bei mir einwandfrei. https://www.solar-autark.com/votronic-30...harger-12v.html Anleitung dazu hier: https://www.solar-autark.com/media/produ...c-3065-6065.pdf Nicht verwirren lassen dass da nichts von LiFePo-Batterien steht. Der grösste Unterschied besteht darin dass man keine Ein- und Ausgangsspannung einstellen kann. Funktionieren tut er trotzdem.
Also, wirf uns mal ein paar Daten und Fakten an den Kopf und dann geht es weiter. Was soll versorgt werden? Wieviel Leistung / Strom wird für die Geräte benötigt? Was für Solarpanele sind verbaut?
Ähm... ich habe den Thread nur so nebenbei verfolgt, aber irgendwie geht mir das zu schnell. Denkt daran dass hier ein Laie am Werk ist (sorry, nicht persönlich nehmen) und dann springt ihr vom Batterieladen gleich zum Wechselrichter. Bei 230V hört nämlich der Spaß sehr schnell auf und es wird lebengefährlich wenn man unbedarft da ran geht.
Deshalb ein paar Einwände und Rückfragen: Nutzlos sind die Solarpanele ohne Wechselrichter natürlich nicht. Schließlich laden sie die Wohnraumbatterie und halten die Starterbatterie am Leben (sofern entsprechend ausgelegt.) Jetz kommt es stark darauf an (wie schon im Thread erwähnt) was man alles mit 230V versorgen will oder muss. Wenn ich Fön und Kaffeemaschine lese, gehe ich schonmal von mind. zwei Steckdosen (Küche, Bad) aus. Braucht ihr evtl. mehr? Z.B. in der Garage zum laden von Elektrofahrräder mit dem häuslichen 230V Lader. Braucht ihr 230V draußen am Fahrzeug? usw.usf. gleiches gilt für die 12V Seite. Ich habe zb. im gesamten Wohnraum insg. 3 Doppel-USB Steckdosen verbaut um Handy, Tablet, Digitalkamera, usw. laden zu können. Dann noch draußen 12V für die elektr. Pumpe fürs Vorzelt. usw. usf. Worauf ich hinaus will, ist eine saubere Planung wo welche Steckdose benötigt wird und wo welche Leistung dranhängt. Erst dann kann man ins Eingemachte gehen.
Mein Vorschlag also: Setzt euch ins Wohnmobil schaut wo ihr überall 12V, USB oder 230V Steckdosen braucht, und welche Leistung da dran hängt (zb. Fön im Bad 1000W, Kaffeemaschine in der Küche 1200W, 4 USB-Ladebuchsen mit je 2Ampere) usw. Auch wichtig: Habt ihr etwas was nur über den Landstrom mit 230V versorgt werden soll/muss? Z.B. Kühlschrank mit AES, Heizung? Klimaanlage? Erst wenn das alles klar ist, erst dann kann man sich Gedanken machen wie die 230V Verdrahtung ausgelegt sein muss, welchen Wechselrichter ich brauche, welche Sicherungen rein müssen usw. usf.
Eins vorab: Landstrom und Wechselrichter verlangen meines Erachtens ZWINGEND eine Netzvorrangschaltung (NVS). sonst wirds schnell lebensgefährlich, u.a. dann wenn die 230V vom Wechselrichter wegen fehlender NVS draußen am Landstromstecker anstehen... Ebenfalls zwingend sehe ich einen zweiten RCD (früher FI genannt) mit eigenen Sicherungen für den Wechselrichterstromkreis.
Ich kann bei Interesse mal stöbern ob ich Notizen und Handskizzen meiner Elektroversorgung noch finde. Hier schonmal ein paar Fotos von meiner Stromversorgung. 230V Verdrahtung sieht noch wüst aus, wurde nach den Tests noch besser verlegt und zugentlastet So als Vorgeschmack was auf einen zukommen kann, wenn man es ganz genau machen will.
Achja: Zum Schluss noch. Meine Solarpanel haben insg. 450W, LiFePo 280Ah, Wechselrichter ist ein Victron 1600/2000 der bei Landstrom automatisch deaktiviert wird, aber auch manuel ausgeschaltet werden kann (spart Standby-Strom). So ... bin dann mal wieder weg. Danke fürs Lesen des Romans
Servus Peter, deine Hightech-Schaltungen in allen Ehren, aber meinst du nicht auch, dass ein Einbau eines Wechselrichters, der sauber auf die Akkus abgestimmt ist mit VNS und RCD versehen ist, oft schon ausreicht? Bei mir ist der Aufbau recht simpel: ein WR mit integrierter Netzvorrangschaltung und eingebautem RCD. Damit kann ich alle Steckdosen im Mobil versorgen, ohne eine komplette Elektro-Neukonstruktion.
230-Volt-Versorgung hatte ich von Anfang an genug, da musste ich nichts weiter ausbauen. Klar, man kann alles bis ins kleinste Detail absichern, aber die Frage ist immer: Wer soll das bezahlen? Wir, die das selbst einbauen können, haben es leicht zu sagen.
Mal ehrlich: Denkst du wirklich, dass ich mich mit meinem Einbau in Lebensgefahr bringe? Und wenn User irgendwann an den Punkt kommen, einen Wechselrichter einzubauen, dann wird der Hinweis auf NVS und RCD sowieso kommen.
Bisher waren wir ja nur beim laden von Batterien, und der Hinweis von Michael, war ja auch wer mal auf den Geschmack gekommen ist, gerne verschwenderisch mit Strom umgeht.
Servus Peter, erstmal Danke dass auch Du Dich an diesem Thread beteiligst und Deine Meinung dazu kund tust Du hast mit Deinen Einwänden natürlich Recht, aber genau deswegen hatte ich ja die Fragen gestellt und die "Forderung" darüber nachzudenken was und wie versorgt werden soll. Erst wenn man das weiss kann man gezielt weiter machen. Du bist da schon einen Schritt weiter gegangen und hast auf die erforderliche Technik hingewiesen. Was ja auch vollkommen richtig ist. In meinem WoMo gibt es z.B. einen Wechselrichter mit nur einer angeschlossenen Steckdose. Das reicht für uns. Es kann dann halt nicht der Fön und die Kaffeemaschine gleichzeitig laufen, oder es muss auch mal ein Verlängerungskabel ins Bad gelegt werden zum Haare fönen, aber da gewöhnt man sich dran und für uns reicht das vollkommen aus. Auch die USB-Anschlussdose fürs Handy laden gibt es nur als Doppeldose an der Sitzgruppe. Da spart man sich dann doch einiges an Installationsaufwand. Man gewöhnt sich daran nicht alles gleichzeitig machen zu können wie zu Hause. Also, nicht verschreckt sein durch unser Meinungen. Bleib bitte an dem Thema mit dran und lass uns weierhin an Deinen Einwänden, Vorschlägen, etc. teilhaben. Nur gemeinsam sind wir ein starkes Team.
Grins. Um mich zu verschrecken gehört schon mehr dazu als mein 230V Konzept als "überkandidelt" abzutun. Viel mehr. :) Jeder hat eben seine Anforderungen der Eine kommt mit einer Steckdose locker aus der Andere kann davon nicht genug verbauen. Werde mich aber trotzdem etwas zurückhalten, da ich das untrügliche Gefühl habe dass ich das Ganze aus zu hohem Blickwinkel betrachte. Fachlich geb ich gern weiter meinen Senf dazu, wenns denn hilfreich sein sollte.
btw.: Was Sicherungen angeht habe ich insgesamt nur deren drei im 230V System. Das die ebenso wie der RCD zweipolig schalten, kommt nicht von meiner HighTech Philosophie, sondern gibt eindeutig die VDE 0100-721 und VDE 0701-0702 vor.
Macht einfach da weiter bevor ich mich eingemischt habe und eure DIY-Welt ist wieder in Ordung. Ich schau euch über die Schulter und warte erst mal ab.
Hallo Peter, ich habe leider nicht mehr alle Normen komplett im Kopf, dafür ist meine Zeit im Arbeitsleben schon zu lange her. Soweit ich es noch weiß, bezieht sich die VDE 0100-72 auf den Standardaufbau elektrischer Anlagen, die über das 230-Volt-Netz von außen über eine Steckdose eingespeist werden. Die VDE 0701-0702 betrifft dagegen Geräteprüfungen und hat nach meinem Verständnis nichts direkt mit dem Einbau von Wechselrichtern zu tun.
In den von dir angestoßenen Beiträgen geht es ja vor allem um Wechselrichter, die in das 12-Volt-Bordnetz des Campers integriert werden. Und wenn es speziell um Wechselrichter geht, müsste nach meinem Verständnis eher die DIN VDE 0100-551 greifen, da sie sich auf Energieerzeugungseinrichtungen bezieht.
Was die 230-Volt-Integration betrifft, gehe ich davon aus, dass die Hersteller die entsprechenden Vorgaben berücksichtigen und die Fahrzeuge bei Auslieferung den zum Bauzeitpunkt gültigen Normen entsprechen. Wenn sich Vorschriften später ändern, greift normalerweise der Bestandschutz für Fahrzeuge, die bereits in Betrieb waren.
Bestimmt gibt es noch ein paar andere.
Falls ich etwas falsch verstanden oder falsch interpretiert habe, darfst du mich sehr gern korrigieren. Ich bin da absolut offen.
Servus Jube, habe kurz in alten Notizen gestöbert. Was die VDE 0701-0702 hast Du insofern Recht dass sie für uns private Nutzer nicht relevant ist. Würde man das Gefährt vermieten obder anderweitig gewerblich nutzen dann allerdings schon. Hatte da was anderes im Hinterkopf ... naja bin ja auch schon raus aus der Geschichte und hatte die "Camping"-Normen damals auch nur soweit studiert wie ich sie für den Umbau brauchte. shame on me für die falsche Info!
Eine Norm die sich explizit mit dem Wechselrichter befasst, kenne ich auch nicht. Im Grunde ist der ja sowas wie ein Zwitter, weil er einerseits im 230V Stromkreis integriert ist, auf der anderen Seite im 12V Kleinspannungsbereich. Ich für meinen Teil empfehle daher die Normen VDE 0100-721 ([...] elektrischen Anlagen zur Einspeisung von Caravans und Motorcaravans.) und DIN EN 1648-1 (Bewohnbare Freizeitfahrzeuge - Elektrische Anlagen für DC 12 V - Teil 1: Caravans) als Grundlage für die Umbauten und Erweiterungen heranzuziehen.
Ich muss gestehen dass ich bei eigenen Projekten ziemlich dokumentationsfaul bin. Von Fotografien ganz zu schweigen. Es gibt also nur weniges was ich zeigen könnte, aber werde mal in den alten Skizzen, Notizen, Schemas und Konzeptplänen stöbern. Irgendwo habe ich auch ein paar Fotos, mal schaun was ich so alles finde, bereite das dann herzeigbar auf ... wird aber ein paar Tage dauern.
Ich danke Euch schonmal für den ganzen Input der letzten Tage. Melde mich kommende Woche mit weiteren Details zu den in unserem Fahrzeug verbauten Komponenten. Freue mich jedenfalls sehr darüber wie lösungsorientiert das hier abläuft!!
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31.10.2025 11:17
Antworten
fürs richtig stellen.
Das ist auch noch eine offene Baustelle. Wir haben das Wohnmobil vor einigen Jahren mit Solaranlage und zweiter Batterie aber ohne Wechselrichter gekauft. Nutzen können wir ohne Wechselrichter den produzierten Strom praktisch nicht. Wir nehmen daher eben für solche Fälle eine tragbare EcoFlow mit. Wenn wir das Solarsystem für 220 V (Hauptsächlich Fön und Kaffeemaschine) nutzen wollten, müssten wir neben der Installation eines Wechselrichters offenbar auch in eine neue (leistungsstärkere) Batterie investieren. Haben wir bisher wegen der Kosten und des Zusatzgewichtes vermieden. Wenn es dazu von Euch auch noch eine Empfehlung gibt, wäre ich dafür ebenfalls dankbar. 
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