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Die intelligente Lichtmaschinensteuerung (Smart Alternator) beim Fiat Ducato funktioniert ähnlich wie bei anderen modernen Fahrzeugen, wurde aber speziell auf die Anforderungen von leichten Nutzfahrzeugen abgestimmt. Das System optimiert die Energieerzeugung der Lichtmaschine, um den Kraftstoffverbrauch zu senken, Emissionen zu reduzieren und den Betrieb von Verbrauchern wie AdBlue-System, Start-Stopp-Automatik und Zusatzbatterien zu berücksichtigen.
Detaillierte Beschreibung, wie die intelligente Lichtmaschinensteuerung beim Fiat Ducato arbeitet:
1. Grundprinzip der intelligenten Lichtmaschinenregelung Die Lichtmaschine wird nicht kontinuierlich auf voller Leistung betrieben, sondern arbeitet abhängig von:
Batterieladezustand: Die Ladeintensität wird an die Kapazität der Starterbatterie angepasst. Fahrzustand: Die Regelung berücksichtigt Fahrphasen wie Beschleunigung, Bremsen oder gleichmäßiges Fahren. Verbraucherbedarf: Elektrische Verbraucher wie Klimaanlage, Beleuchtung oder Heizung beeinflussen die Lichtmaschinenleistung. Motorbelastung: In Momenten hoher Motorlast wird die Lichtmaschine entlastet.
2. Steuerungskomponenten a) Motorsteuergerät (ECU) Das Motorsteuergerät koordiniert die Lichtmaschinenregelung. Es empfängt Daten von verschiedenen Sensoren und entscheidet, wann und wie stark die Lichtmaschine arbeitet.
b) Intelligenter Batteriesensor (IBS) Der IBS überwacht den Ladezustand (State of Charge, SOC) und die Gesundheit (State of Health, SOH) der Starterbatterie. Diese Informationen werden an das Motorsteuergerät weitergegeben.
c) Lichtmaschine mit variabler Regelung Die Lichtmaschine ist mit einer integrierten Steuerung ausgestattet, die den Ladestrom dynamisch anpassen kann. Sie kommuniziert über den LIN-Bus mit der ECU.
3. Arbeitsweise im Detail
a) Rekuperationsladung Beim Bremsen oder im Schubbetrieb wird die Lichtmaschine verstärkt genutzt, um kinetische Energie in elektrische Energie umzuwandeln. Die Batterie wird in dieser Phase besonders stark geladen (Ladespannung bis zu 15 V). Vorteil: Diese Methode nutzt Energie, die sonst verloren gehen würde, und schont den Motor.
b) Reduzierte Ladung während der Fahrt Während der Beschleunigung oder bei konstantem Fahren wird die Lichtmaschinenleistung reduziert, um die Belastung des Motors und den Kraftstoffverbrauch zu minimieren. Die Batterie versorgt in dieser Phase die elektrischen Verbraucher.
c) Bedarfsgesteuerte Ladung Wenn die Starterbatterie einen niedrigen Ladezustand erreicht, wird die Lichtmaschine unabhängig von der Fahrphase aktiv. Ziel ist es, den Mindestladezustand der Batterie zu gewährleisten (z. B. 70–80 % SOC).
4. Besonderheiten beim Fiat Ducato
a) Integration mit AdBlue-System Das AdBlue-System benötigt für die Einspritzung und das Erhitzen des Reduktionsmittels elektrische Energie. Die Lichtmaschine berücksichtigt den Energiebedarf des AdBlue-Systems, insbesondere bei kalten Temperaturen.
b) Start-Stopp-Automatik Die intelligente Lichtmaschinenregelung sorgt dafür, dass die Batterie ausreichend geladen bleibt, um häufiges Starten und Stoppen zu ermöglichen. Sie priorisiert die Ladephasen entsprechend.
c) Zusatzbatterie und Wohnmobilbetrieb Viele Ducato-Modelle werden als Basis für Wohnmobile verwendet. Die intelligente Regelung kann dazu führen, dass die Aufbaubatterie (Zusatzbatterie) nicht optimal geladen wird. Hier kommen oft Ladebooster oder DC-DC-Wandler zum Einsatz, um die Spannung an die Aufbaubatterie anzupassen.
5. Vorteile der intelligenten Regelung Kraftstoffeffizienz: Der Motor wird nur bei Bedarf durch die Lichtmaschine belastet. Reduzierte Emissionen: Optimierter Betrieb senkt den CO₂-Ausstoß. Verlängerte Batterielebensdauer: Die Batterie wird effizienter geladen und geschont. Integration mit modernen Systemen: Unterstützung von AdBlue, Start-Stopp und anderen energieintensiven Funktionen.
6. Herausforderungen und Einschränkungen
a) Zusatzbatterie Die niedrigere Spannung während bestimmter Fahrphasen kann dazu führen, dass Zusatzbatterien nicht effektiv geladen werden. Lösung: Ein DC-DC-Lader oder Ladebooster kann installiert werden, um die Ladeeffizienz zu verbessern.
b) Spannungsprobleme bei Nachrüstungen Zusatzverbraucher wie Solaranlagen oder leistungsstarke Verbraucher können Spannungsprobleme verursachen, wenn die intelligente Regelung nicht angepasst wird.
c) Fehlermeldungen bei Manipulation Änderungen an der Lichtmaschinensteuerung können Fehlercodes auslösen, da das Fahrzeug erkennt, dass die Steuerung nicht wie vorgesehen arbeitet.
Die intelligente Lichtmaschinenregelung im Fiat Ducato ist darauf ausgelegt, Effizienz und Umweltfreundlichkeit zu maximieren. Sie optimiert den Energieverbrauch und die Batterieladung je nach Fahrbedingungen. Für Wohnmobilanwendungen oder bei speziellen Anforderungen wie der Nutzung einer Aufbaubatterie kann es jedoch notwendig sein, das System anzupassen, z. B. durch den Einbau eines Ladeboosters oder durch Umprogrammierung der Lichtmaschinenregelung. Quelle: Fiat Digital Arbeitanweisung Ausgabe 14
Es ist technisch möglich, die Lichtmaschine so zu modifizieren oder zu konfigurieren, dass sie die Starterbatterie wie bei älteren Fahrzeugen ohne AdBlue kontinuierlich versorgt. Dies setzt jedoch Eingriffe in die Regelung der Lichtmaschine oder die Nachrüstung eines alternativen Systems voraus. Hier sind die möglichen Ansätze im Detail:
1. Software-Änderung der Lichtmaschinenregelung Die intelligente Lichtmaschinenregelung wird deaktiviert oder angepasst, sodass die Lichtmaschine kontinuierlich arbeitet und die Batterie dauerhaft mit einer konstanten Spannung versorgt. Dies kann über Fiat Examiner Smart HD erfolgen.
Vorteil: Die Starterbatterie wird wie bei älteren Systemen zuverlässig geladen. Nachteil: Dies kann die Energieeffizienz des Fahrzeugs beeinträchtigen und möglicherweise Garantie- oder Zulassungsprobleme verursachen.
2. Nachrüstung eines externen Ladereglers Ein externer Laderegler kann zwischen Lichtmaschine und Starterbatterie installiert werden. Dieser sorgt dafür, dass die Lichtmaschine kontinuierlich die Starterbatterie lädt, unabhängig von der Steuerung des Motorsteuergeräts.
Vorteil: Es ist keine tiefgreifende Veränderung der Fahrzeugsoftware erforderlich. Nachteil: Zusätzliche Hardware und Installationskosten.
3. Installation eines separaten DC-DC-Ladereglers für die Starterbatterie Ein DC-DC-Wandler könnte eingesetzt werden, um die Starterbatterie unabhängig von der intelligenten Lichtmaschinenregelung zu versorgen.
Dieser Wandler kann die Spannung der Lichtmaschine regulieren und so sicherstellen, dass die Batterie konstant geladen wird. Vorteil: Effiziente Lösung, die auch bei Spannungsschwankungen funktioniert. Nachteil: Erfordert zusätzliche Komponenten und Platz im Motorraum.
4. Manipulation von Sensorsignalen Die intelligente Lichtmaschinenregelung basiert auf den Daten von Sensoren (z. B. Batteriespannungssensor). Diese Sensoren können manipuliert oder durch festgelegte Werte ersetzt werden, um die Lichtmaschine dazu zu bringen, kontinuierlich zu arbeiten.
Vorteil: Eine einfache Methode, um die Steuerung zu beeinflussen.
5. Nutzung eines mechanischen Trennrelais Ein mechanisches Trennrelais kann so konfiguriert werden, dass es die Verbindung zwischen Starterbatterie und Lichtmaschine in bestimmten Phasen herstellt und die Ladefunktion wie bei älteren Fahrzeugen regelt.
Vorteil: Kostengünstige Lösung, die einfach zu implementieren ist. Nachteil: Geringere Kontrolle über die Ladephasen.
6. Rückrüstung der Lichtmaschine Die Lichtmaschine könnte durch eine ältere Version ohne intelligente Regelung ersetzt werden. Diese arbeitet kontinuierlich und liefert eine konstante Spannung.
Vorteil: Funktioniert genau wie bei Fahrzeugen ohne AdBlue. Nachteil: Eingriff in die Mechanik des Fahrzeugs; nicht immer kompatibel mit moderner Fahrzeugelektronik.
Wichtige Hinweise Rechtliche Aspekte: Jede Modifikation an der Ladeelektronik muss den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Veränderungen könnten die Betriebserlaubnis beeinträchtigen. Garantie und Wartung: Eingriffe können Garantieansprüche gefährden. Aus diesem Grunde sollten solche Arbeiten nie Ohne Rücksprache mit dem Fiat Support erfolgen
Kompatibilität: Vor jeder Änderung sollte geprüft werden, ob die Lösung mit anderen elektronischen Systemen des Fahrzeugs (z. B. AdBlue, Start-Stopp-System) kompatibel ist.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Lichtmaschine so zu konfigurieren, dass sie die Starterbatterie wie bei Fahrzeugen ohne AdBlue kontinuierlich versorgt. Der sicherste und effizienteste Ansatz hängt vom spezifischen Fahrzeugmodell und den individuellen Anforderungen ab. Oft ist die Nachrüstung eines DC-DC-Wandlers oder eines Ladereglers die praktikabelste Lösung, da sie weniger Eingriffe in die Fahrzeugsoftware oder -hardware erfordert.
Wobei der Ausdruck intelligente Lichtmaschine nicht ganz richtig ist, ohne die zusätzlich verbauten Komponeten IBS, Steuergerät für selbiges, Lademangement, Kommunikation der Steuergeräte untereinander wäre auch die s.g. intelligente Lima so doof wie jede andere Lima.
Ansonsten wäre es auch ohne Fehlermeldung nicht möglich Sie anzuweisen zu arbeiten wie jede andere Lima, vor der Adblue Ära.
Zitat von jube im Beitrag #1Verlängerte Batterielebensdauer: Die Batterie wird effizienter geladen und geschont.
Das kann ich nicht nachvollziehen. Wenn während Motor-Volllast der Lima-Ladestrom ganz reduziert wird und die Verbraucher von der Batterie versorgt werden (so steht es im Text), damit dann später die Batterie beim Bremsen/Bergabfahren wieder gut geladen wird: Dann heißt das für mich, dass damit auf lange Sicht die Batterie mehr Lade/Entladezyklen bekommt im Vergleich zur alten Lima, die kontinuierlich Strom liefert. Da wird die Batterie ja ausschließlich beim Motorstart entladen.
Meine Meinung: Intelligente LIMA belastet die Batterie mehr als NICHT-intelligente LIMA.
Zitat von jube im Beitrag #1Verlängerte Batterielebensdauer: Die Batterie wird effizienter geladen und geschont.
Meine Meinung: Intelligente LIMA belastet die Batterie mehr als NICHT-intelligente LIMA.
Wie seht ihr das?
Das ist unbestritten so. das Lademanagment mit den s.g. intelligenten limas funktioniert sehr gut, aber in dem Moment in dem noch eine andere z.b. Aufbaubatterie ins Spiel kommt. ist das nur noch Scheisse, sorry für den Ausdruck. Es geht dabei nur darum: Kraftstoffeffizienz: Der Motor wird nur bei Bedarf durch die Lichtmaschine belastet. Reduzierte Emissionen: Optimierter Betrieb senkt den CO₂-Ausstoß. Integration mit modernen Systemen: Unterstützung von AdBlue, Start-Stopp und anderen energieintensiven Funktionen.
und nicht zu unterschätzen: AdBlue-Verbraucher: Nach dem Abschalten des Motors kann es zu einem Nachlauf des AdBlue-Systems kommen, der kurzzeitig Energie aus der Starterbatterie zieht.
So wir haben jetzt die letzte Woch oft bis in die Nacht hinein gearbeitet und uns den Fiat eines Freunden vorgenommen.
Dieser Test wurde an einem FIAFT Ducato 140PS Baujahr 2023 durchgeführt, wir gehen davon aus das alle anderen wie : Peugeot, Citroen, genauso funktionieren da auch dies Motoren aus dem Stellantis Werk kommen und ziemlich wenn nicht 100% baugleich sind.
Ich muss aber gleich dazu sagen ich habe ein paar Parameterdetails mit X versehen, da dies hier keine 1:! Vorgehensweise oder gar animation für andere sein soll es genauso zu machen. Uns war es wichtig zu versuchen ob es funktionieren kann, und JA man kann es machen, um endlich ruhe vor dem ganzen zu haben, und immer perfekt geladene Batterien zu haben.
Dieser Test ist in Zusammenarbeit mit meinem Freund Peter entstanden der auch freundlicherweise sein Fahrzeug als Testobjekt zur Verfügung gestellt hat.
Das Deaktivieren der intelligenten Lichtmaschinenregelung (Smart Alternator) erfordert Änderungen an den Parametern des Motorsteuergeräts (ECU). Diese Steuerung ist für die Regelung der Lichtmaschine verantwortlich und kommuniziert mit anderen Steuergeräten, um den Energiebedarf des Fahrzeugs zu optimieren. Die genauen Parameter und die Vorgehensweise können je nach Fahrzeugmodell und Hersteller variieren, aber die zentralen Schritte umfassen. ________________________________________ 1. Zielparameter für die Umprogrammierung a) Ladealgorithmus • Parametername: Charging Strategy, XXXXXXXXXXX. Mode oder Battery XXXXXXXXXX • Änderung: Von einer bedarfsgesteuerten Regelung "Smart Charge" oder "ECO Mode" auf eine kontinuierliche Ladung "Fixed Voltage Mode". b) Zielspannung • Parametername: XXXXXXXXX Voltage oder Battery XXXXXXXXXX. • Änderung: Anheben der Zielspannung auf einen konstanten Wert (z. B. 14,4 V), um die Lichtmaschine kontinuierlich arbeiten zu lassen. c) Rekuperationslogik • Parametername: Energy XXXXXXXXXX oder XXXXXXXXXX Logic. • Änderung: Deaktivierung oder Anpassung, sodass die Lichtmaschine nicht mehr gezielt in Schub- oder Bremsphasen stärker arbeitet. d) Motorbelastungssteuerung • Parametername: Load ManageXXXXXXXXXXXXXXXXXX. • Änderung: Deaktivierung oder Fixierung, damit die Lichtmaschine immer aktiv bleibt, unabhängig von der Motorbelastung. ________________________________________ 2. Kommunikation mit dem Batteriesensor Moderne Fahrzeuge haben häufig einen intelligenten Batteriesensor (IBS), der den Ladezustand und andere Parameter überwacht. Dieser Sensor liefert Daten an das Motorsteuergerät, die die Lichtmaschinenregelung beeinflussen. • Parametername: Battery XXXXXXXXX (SOC) Logic oder Battery XXXXXXX. • Änderung: Umgehen oder Deaktivieren des Sensorsignals, sodass die Lichtmaschine unabhängig vom Batteriesensor arbeitet. ________________________________________ 3. Diagnose-Codes und Fehlermeldungen Nach der Umprogrammierung müssen Diagnosefunktionen angepasst werden, damit keine Fehlermeldungen ausgelöst werden: • Parametername: XXXXXXXXXX (Diagnostic Trouble Codes). • Änderung: Deaktivierung oder Anpassung von Fehlercodes, die auf abweichendes Verhalten der Lichtmaschine hinweisen könnten. ________________________________________ 4. Zugangswege und Tools Die Umprogrammierung erfordert spezialisierte Tools und Software, die auf die Steuergeräte des Fahrzeugs zugreifen können getestet wurden von uns folgendene Geräte mit denen es funktioniert: • Diagnosetools: o Fiat Multiecuscan (Profi-KIT) o Bosch ESI[tronic] o Autel MaxiSys
• Zugangsmethoden: o OBD-II-Schnittstelle: Standardzugang für Steuergeräteprogrammierung. o Engineering-Modus: Oft erforderlich, um tiefgreifende Änderungen vorzunehmen. ________________________________________ 5. Vorgehen zur Umprogrammierung 1. Diagnose starten: o Fahrzeug an ein geeignetes Diagnosetool anschließen. o In die Steuergerätekonfiguration des Motorsteuergeräts wechseln. 2. Parameter ändern: o Ladealgorithmus auf "XXXXXXXXXXxXX" setzen. o Zielspannung anpassen (z. B. auf 14,4 V). o Eventuell die Kommunikation mit dem Batteriesensor deaktivieren. 3. Testlauf durchführen: o Prüfen, ob die Lichtmaschine wie gewünscht kontinuierlich arbeitet. o Sicherstellen, dass keine Fehlercodes oder Warnmeldungen auftreten. 4. Backup der ursprünglichen Konfiguration: o Vor Änderungen immer eine Sicherung der Originalsoftware erstellen, um spätere Rücksetzungen zu ermöglichen. ________________________________________
Die Abschaltung der intelligenten Lichtmaschinenregelung erfordert Änderungen an Parametern wie Ladealgorithmus, Zielspannung und Sensorlogik im Motorsteuergerät. Diese Änderungen sollten mit einem geeigneten Diagnosetool durchgeführt werden, wobei man im auge behalten sollte zu wissen was man tut. Um Fehler zu vermeiden und die Betriebssicherheit zu gewährleisten. Alternativen wie Ladebooster oder externe Regler können oft ähnliche für Laien Vorteile bieten, ohne in die Fahrzeugsoftware einzugreifen.
Peter war gestern beim TÜV und hat an seinem Fahrzeug, die AU durchführen lassen, um zu sehen nicht das es dabei Probleme gibt. Er hat mich erstmal geschockt, als er sagte das Teil hat bei der AU geraucht wie Sau. Danke für den Schrecken den mir eingejagt hast Aber Fahrzeug ist Problemlos durch die AU gekommen, keinerlei Wertde waren auffällig, der Prüfer hat ohne zu Murren seinen Segen gegeben. Das Zeigt mir wir waren auf dem richtigen weg.
mein Name ist Peter, ich komme aus Dietenheim und möchte heute meine Erfahrungen mit euch teilen. Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen von euch, der sich mit ähnlichen Überlegungen beschäftigt hat.
In meinem Wohnmobil haben wir vor einigen Tagen die intelligente Lichtmaschine deaktiviert. Diese Funktion war ursprünglich dazu gedacht, Kraftstoff zu sparen, indem die Lichtmaschine nur unter bestimmten Bedingungen lädt. Allerdings hat das bei mir immer wieder dazu geführt, dass meine Batterien – vor allem die LiFePO4-Batterie – nicht geladen wurden.
Zusätzlich haben wir auch den Ladebooster abgeschaltet, um herauszufinden, wie sich das Gesamtsystem verhält. Anfangs war ich etwas skeptisch, ob das alles so funktionieren würde, wie wir uns das vorstellten. Aber inzwischen bin ich rund 1500 Kilometer in dieser Konfiguration gefahren, und ich kann sagen: Es funktioniert hervorragend!
Die Abgasuntersuchung verlief ganz normal, ohne dass es irgendwelche Auffälligkeiten gegeben hätte. Aktuell lädt die Lichtmaschine meine Starterbatterie und meine LiFePO4-Batterie wieder ganz normal und – was mir besonders wichtig war – mit voller Leistung. Selbst die Start-Stopp-Automatik funktioniert wie gewohnt, als hätten wir nichts verändert.
Ich bin wirklich zufrieden mit dem Ergebnis, weil es zeigt, dass man nicht immer auf zusätzliche Geräte oder komplexe Systeme angewiesen ist. Natürlich ist das vielleicht nicht für jeden die ideale Lösung, aber in meinem Fall scheint es genau das Richtige zu sein.
Wenn jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder überlegt, etwas in diese Richtung zu unternehmen, freue ich mich über einen Austausch. Gerne beantworte ich auch Fragen zu den Änderungen, die ich vorgenommen habe. 😊 Natürlich gebührt mein Dank auch Jürgen mit ich das zusammen in vielen Stunden ausgetüfftelt haben. Allein wäre das für mich nicht zu schaffen gewesen, aber so hat sich Wissen und wissen zusamen gefunden, und natürlich auch das Kind im Manne. Viele Grüße, Peter
Was ich in meiner Euphorie vergessen hatte zu erwähnen, die Sache bringt auch ein paar Nachteile mit sich.
1. Wir wissen noch nicht wie es sich verhält wenn das Fahrzeug zu FIAT kommt, und es wird dort ein Update aufgespielt ob das jetzige Setup komplett überschrieben wird. 2. Habe ich bemerkt das ich jetzt auch auf vielen geraden Strecken auch mit Tempomat ca. 0,5L Diesel mehr brauche.
zu1. dann wird eben mein update wieder aufgespielt das nur das rausprogrammierte enthält. zu 2. das juckt mich nicht im Kittel, der spritverbrauch ist nur ein kleiner Kostenfaktor unseres Hobbys.
Interessante Details sind das, vorallem mit dem Spritverbrauch!
Was ist jetzt genau der Vorteil von der Deaktivierung der "intelligenz-funktion", wenn du ja sowieso einen Booster verbaut hast????
Einizer nicht relevanter Vorteil, der mir einfällt: die starterbatterie ist immer voll, das ist sie allerdings auch, wenn man start/stop deaktiviert.....
Da muss ich dir widersprechen, die Kiste von Peter hat die Starterbatterie nur bevorzugt bei Schub- oder Bremsvorgängen, s.g. Rekuperationsladung da wurde auch bei deaktiviertem Start/Stop System nicht mehr geladen als vorher. Es wurde weil Start/Stop ausgeschgaltet war in Start/Stop Zeiten nichts verbraucht.
Und so kann man bei abgeschaltetem Start/Stop nicht an der Ampel stehen bleiben. Aber durch abschalten von Start/Stop wurde die Starterbatterie nicht mehr geladen, der Booster konnte aus der Starter nichts nehmen weil sie unterhalb der Ladeschwelle des Boosters lag. Ergo keine Ladung für die Lifepo, nach dem ausprogrammieren ist die inteligente komplett Doof, und der Booster ist überflüssig wie ein Kropf. Die lima lädt jetzt nonstop mit bis zu 14,4V nur der Innenwiderstand der jeweiligen Batterie veringert bei sich den fliessenden Strom in die Batterie, ist die Starter voll,lässt sie nichts mehr rein, aber die Lifepo hat erst 70% und nimmt sich was übrig ist bis sie voll ist. Im Prinzip hat Peter jetzt ein System wie ich. Adblue entfällt bei ihm desewegen auch nicht. Hoffe konnte es etwas unkompliziert und verständlich erklären
Zitat von jube im Beitrag #11Da muss ich dir widersprechen, die Kiste von Peter hat die Starterbatterie nur bevorzugt bei Schub- oder Bremsvorgängen, s.g. Rekuperationsladung da wurde auch bei deaktiviertem Start/Stop System nicht mehr geladen als vorher. Es wurde weil Start/Stop ausgeschgaltet war in Start/Stop Zeiten nichts verbraucht.
Und so kann man bei abgeschaltetem Start/Stop nicht an der Ampel stehen bleiben. Aber durch abschalten von Start/Stop wurde die Starterbatterie nicht mehr geladen, der Booster konnte aus der Starter nichts nehmen weil sie unterhalb der Ladeschwelle des Boosters lag. Ergo keine Ladung für die Lifepo, nach dem ausprogrammieren ist die inteligente komplett Doof, und der Booster ist überflüssig wie ein Kropf. Die lima lädt jetzt nonstop mit bis zu 14,4V nur der Innenwiderstand der jeweiligen Batterie veringert bei sich den fliessenden Strom in die Batterie, ist die Starter voll,lässt sie nichts mehr rein, aber die Lifepo hat erst 70% und nimmt sich was übrig ist bis sie voll ist. Im Prinzip hat Peter jetzt ein System wie ich. Adblue entfällt bei ihm desewegen auch nicht. Hoffe konnte es etwas unkompliziert und verständlich erklären
Ich dachte bisher, dass eine intelligente LIMA die Staterbatterie immer lädt, wenn sie unter einen gewissen Schwellenwert (zB 70%SOC) fällt und dann nur die oberen 30% der Batterie für rekuperation,etc verwendet werden.
Rein hypothetisch: So wie du es beschreibst, wäre es bei peter ja dann so: wenn er in der starterbatterie noch Strom für 1x Motorstart hat: er startet einmal und fährt dann 30min nur bergauf. Dann dürfte die batterie ja in diesen 30min nie geladen werden und hat beim nächsten start nicht genug strom. Wenn die fahrzeughersteller das so planen, dann wäre das nicht sehr intelligent....
Natürlich ist es angenehm Start/Stopp trotzdem nutzen zu können.
Volle Batterien ohne Kompromisse, wie der Verzicht auf das Start/Stopp an der Ampel oder wo auch immer.
Natürlich hat es auch Nachteile, keine Frage, aber das was ich sehen konnte ist das für mich verschmerzbar und darum geht es ja. Ich muss mit den Nachteilen leben.
Zitat von pett im Beitrag #13Ok ja so ist es verständlich.
Ich dachte bisher, dass eine intelligente LIMA die Staterbatterie immer lädt, wenn sie unter einen gewissen Schwellenwert (zB 70%SOC) fällt und dann nur die oberen 30% der Batterie für rekuperation,etc verwendet werden.
Hast dich schon gefragt warum soviele an der Ampel nicht mehr wegkommen? Nicht alles was intelligent für spritersparnis, abgastechnisch gut ist, muss auch für den Kunden gut sein!
Rein hypothetisch: So wie du es beschreibst, wäre es bei peter ja dann so: wenn er in der starterbatterie noch Strom für 1x Motorstart hat: er startet einmal und fährt dann 30min nur bergauf. Dann dürfte die batterie ja in diesen 30min nie geladen werden und hat beim nächsten start nicht genug strom. Wenn die fahrzeughersteller das so planen, dann wäre das nicht sehr intelligent....
irgendwie war der Text weg. Hast du dich schonmal gefragt warum soviele an der Ampel hängen bleiben oder nicht mehr Starten können? Nicht alles was Spritsbarend und Abgaschnisch gut und intelligent ist, muss das auch für den Nutzer ergo Kunden sein.
Bei Problemen mit dem Laden sollte man in jedem Fall als erstes überprüfen ob auch alle Kabel richtig am Minuspol der Starterbatterie angeschlossen sind. Es gibt Aufbauhersteller die direkt am Minuspol anschliessen und nicht am Sensor.
Der Sensor ist bei mir deaktiviert, es ist egal wo die Kabel angeschlossen sind.
Wenn ich mein Fahrzeug 3 oder 4 mal hintereinander gestartet habe, und hatte keinen Schiebebetrieb über 10KM sprang er an der Ampel nicht mehr an wenn Start/Stopp aktiv war, egal wo die Kabel angeklemmt waren.
Zitat von pett im Beitrag #10Interessante Details sind das, vorallem mit dem Spritverbrauch!
Was ist jetzt genau der Vorteil von der Deaktivierung der "intelligenz-funktion", wenn du ja sowieso einen Booster verbaut hast????
Einizer nicht relevanter Vorteil, der mir einfällt: die starterbatterie ist immer voll, das ist sie allerdings auch, wenn man start/stop deaktiviert.....
Ich habe keine intelligenz mehr, meine Lima ist verdooft, der Booster überflüssiger Ballast. Stat/Stoo deaktiviert!!!! wenn deine klima nimmer kühlt, lässt sie einfach deaktiviert...........
Was auch nicht zu vergessen sit, als wir gemessen hatten das nach dem Abschalten des Motors es zu einem Nachlauf des AdBlue-Systems gekommen ist, und kurzzeitig bis zu 1 minute Energie aus der Starterbatterie zog. Und das war nicht zu knapp mit Pumpe und Heizung.
Zusammengefasst: meiner vermutung nach ist deine starterbatterie am ende und hat vermutlich nur mehr einen bruchteil der Kapazität wie am anfang.... Damit würde sich alles beschriebene erklären lassen. Alternativ hat der batteriesensor was....
Hat das früher noch nie funktioniert, dass mit dem booster deine aufbaubatt voll wurde????
Zitat von jube im Beitrag #1c) Bedarfsgesteuerte Ladung Wenn die Starterbatterie einen niedrigen Ladezustand erreicht, wird die Lichtmaschine unabhängig von der Fahrphase aktiv. Ziel ist es, den Mindestladezustand der Batterie zu gewährleisten (z. B. 70–80 % SOC).
Zitat von jube im Beitrag #11Da muss ich dir widersprechen, die Kiste von Peter hat die Starterbatterie nur bevorzugt bei Schub- oder Bremsvorgängen, s.g. Rekuperationsladung da wurde auch bei deaktiviertem Start/Stop System nicht mehr geladen als vorher.
Sollte das wirklich so sein, dann sollte man hier die ursache=fehler suchen und nicht einfach die lima verdoofen...
Zitat von Peter im Beitrag #17Wenn ich mein Fahrzeug 3 oder 4 mal hintereinander gestartet habe, und hatte keinen Schiebebetrieb über 10KM sprang er an der Ampel nicht mehr an wenn Start/Stopp aktiv war, egal wo die Kabel angeklemmt waren.
War das früher auch so? Vermutlich nicht.... Der motor dürfte bei der Ampel ja garnicht abstellen, wenn nicht genug strom zum start wieder vorhanden ist... Es sei denn, die batterie hat zB nur mehr eine Kapazität von 20Ah, dann glaubt das steuerungsgerät die batterie ist lt spannung ja eh 70% voll und stellt ab, in der batterie sind aber nur 16Ah drin und das reicht zB nicht für einen start. Außerdem ist nach 2km die batterie nach dem start sofort wieder auf 70% und deshalb lädt ab da die lima auch nur mehr im schubbetrieb....
Zitat von jube im Beitrag #15Hast du dich schonmal gefragt warum soviele an der Ampel hängen bleiben oder nicht mehr Starten können? Nicht alles was Spritsbarend und Abgaschnisch gut und intelligent ist, muss das auch für den Nutzer ergo Kunden sein.
Ja hab ich mich! Hast du dich mal gefragt, was bei diesen autos dann in der werkstatt hergerichtet wird? Richtig: zu 95% eine neue batterie und alles geht wieder....
Zitat von Peter im Beitrag #18wenn deine klima nimmer kühlt, lässt sie einfach deaktiviert...........
Versteh ich nicht, was du meinst, denn genau das hast du gemacht. Intelligente lima lädt nicht mehr, darum hast du intelligenz ausgeschaltet.
Besserer vergleich, was ihr gemacht habt: Klima mit thermostat kühlt nicht mehr. Ich deaktiviere das thermostat > klima geht wieder durchgehend..... Ich würde die ursache reparieren 😉
Aber peter du wirst ja sehen, was die Zukunft bringt! Alles Gute 😎
@pett du scheinst dich auszukennen, kannst du mir dann auch erklären wie wie eine neu starterbatterie und eine lifepo die 3 wochen vorher eingebaut wurden nicht funktionierten?
Mit geschrieben Worten ist es manchmal schwer zu erklären oder zu verstehen was manchmal genau gemeint ist. Vielleicht stellstcduvdein Fahrzeug nochmals zur Verfügung an dem wir das für dich wiederholen können?!
Der Einwand ist teilweise korrekt. Niemand hat behauptet, dass die Starter- oder Aufbaubatterie überhaupt nicht geladen wird. Vielmehr liegt das Problem darin, dass diese Batterien meist nur mit einer Spannung von 12 bis 12,3 V geladen werden, wie es vom Energiemanagement der Lichtmaschine angefordert und bereitgestellt wird.
Das eigentliche Problem ist weniger ein völliges Fehlen der Ladeleistung, sondern vielmehr eine unzureichende Ladeleistung durch die niedrige Spannung von knapp über 12 V. Wenn die Starterbatterie mit einer Spannung von etwa 12 V betrieben wird und das Start/Stopp-System den Motor abschaltet, während Verbraucher wie die Heizung weiterhin aktiv bleiben, sinkt der Ladezustand der Batterie rasch auf ein Niveau, das einen erneuten Start des Motors unmöglich macht.
Ich empfehle jedem, so wie ich jede erdenkliche Situation praktisch zu simulieren und umfassend zu testen. Oft erweisen sich vermeintlich einfache Szenarien in der Praxis als deutlich komplexer. Ebenso ist es essenziell, die Funktionsweise und Zusammenhänge des Lade- und Energiemanagements genau zu verstehen.
Hier mal ein Ladediagramm das ich gemessen und erstellt habe, immer schön im Wechsel Beschleunigen Gas wech nehmen.
Die Ladecharakteristik mit zwei unterschiedlichen Spannungsniveaus – 12V im Fahrbetrieb und 13,6V im Schiebebetrieb – hat technische und praktische Gründe. Hier ist die Erklärung aus dem FIAT Arbeitshandbuch:
1. 12V im Fahrbetrieb Hauptziel: Minimierung der Belastung des Motors. Der Fahrbetrieb bedeutet, dass der Motor unter Last steht (z. B. durch Beschleunigung). Wenn die Lichtmaschine in diesem Zustand hohe Ladeleistungen erbringt, erhöht sich der Widerstand am Motor, was den Kraftstoffverbrauch steigert und die Performance beeinträchtigen könnte. Eine geringere Ladespannung (12V) sorgt dafür, dass die Lichtmaschine weniger Energie erzeugt und die Batterie nur in einem Grundmodus geladen wird. Dies reicht aus, um Verbraucher (z. B. Licht, Steuergeräte) zu versorgen, ohne den Motor übermäßig zu belasten.
2. 13,6V im Schiebebetrieb Hauptziel: Effektives Laden der Batterie. Im Schiebebetrieb ist der Motor entlastet, weil kein Kraftstoff zum Antrieb benötigt wird (z. B. Bergabfahrt oder Bremsvorgang). Hier kann die Lichtmaschine mehr Energie bereitstellen, ohne die Fahrleistung negativ zu beeinflussen. Mit einer Ladespannung von 13,6V wird die Batterie effizient geladen. Diese Spannung liegt knapp unter der Gasungsspannung (etwa 14,4V für Bleiakkus), wodurch die Batterie sicher und schonend aufgeladen wird, ohne Überladung zu riskieren. Warum nicht immer 13,6V? Eine dauerhaft hohe Ladespannung würde den Motor unnötig belasten und könnte langfristig die Batterie durch Überladung oder Wärmeentwicklung schädigen. Der Wechsel zwischen 12V und 13,6V optimiert daher: Kraftstoffeffizienz und Motorleistung im Fahrbetrieb. Batterielebensdauer und Ladezustand im Schiebebetrieb.
ich nehme deine Kritik sehr ernst und bin mir bewusst, dass auch wir Fehler in unserem System haben oder Denkfehler gemacht haben könnten. Es wäre mir sehr wichtig, wenn du deine Kritik präziser darlegen könntest – nicht nur in ein paar kurzen Sätzen, sondern anhand konkreter technischer und praktischer oder Beispiele.
Ich bin wirklich an deiner Perspektive interessiert, da es gut sein kann, dass wir etwas übersehen, was dir aufgefallen ist. Es würde mich freuen, wenn wir das gemeinsam auf einem technischen Niveau diskutieren könnten, um die Sache besser zu durchleuchten.
Zitat von Sonic im Beitrag #25 Das ist gut möglich und sogar wahrscheinlich und ohne die Änderungen würde wahrscheinlich in 2 oder 3 Jahren wieder eine neue Starterbatterie fällig werden.
Du kritisiert die Lösung als eine Behebung der Syntome aber nicht Behebung des Problems.
Welche bessere Lösung hättest du dann den anzubieten?
Ich in jedem Fall würde so in der Art vorgehen, ja wenn ich einen Euro 6Dtemp hätte.
Da muss ich euch leider enttäuschen: Die Batterie und der Sensor wurden bereits drei Monate zuvor durch neue ersetzt, sodass diese Fehlerquelle ausgeschlossen werden kann. Natürlich könnte man Start/Stopp einfach deaktivieren, aber wo bleibt da der Komfort, den man ja mitbezahlt hat? Niemand würde seine Klimaanlage einfach abschalten, nur weil sie Probleme macht.
deine Zeilen haben mich beeindruckt, ich denke du könntest fast vom Fach sein. Darum habe ich mir überlegt dich für ein Wochenende zu einem Workshop bei mir einzuladen. Dann schauen wir zusammen das ganze System an, vielleicht lernen wir voneinander was der eine nicht weiß dann der andere. Ob du/ihr mit oder ohne Wohnmobil kommt spielt keine Rolle, im Gästehaus ist genügend Platz. abends könnten wir in netter runde ein Gläschen von meinem guten Schlürfen.
Ich würde dir gerne anhand von praktischen Funktionen zeigen das dein Einwand etwas zu kurz gedacht war. Aber vielleicht können wir auch gegenseitig etwas lernen.
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04.01.2025 09:07 (zuletzt bearbeitet: 04.01.2025 09:09)
